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Funktion

Funktionweise

Die technische Seite der Sonnenenergie

Die Umwandlung der Strahlungsenergie in elektrische Energie findet in den PV-Modulen mit Hilfe von Solarzellen statt. Ein PV-Modul besteht aus zahlreichen mono- oder polykristallinen Solarzellen, die durch Lötbändchen elektrisch miteinander verschaltet sind. Mehrere Solarmodule bilden miteinander verbunden eine Photovoltaik-Anlage.

Schematische Darstellung einer Solarzelle: Quelle iStock-946287054VectorMine

In den Solarmodulen bewirken Lichtteilchen (Photonen) einen gerichteten Elektronenstrom vom oberen Minuspol (Elektronenüberschuss) zum unteren Pluspol (Elektronenmangel). Der Strom wird über Silberkontakte an der Frontseite und über Rückseitenkontakte abgenommen. Strom entsteht also bei jedem Tageslicht – nicht nur bei Sonnenschein. Nutzbar wird der Strom durch einen Wechselrichter. Dieser wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um und speist ihn in das Stromversorgungsnetz ein.

Die Nennleistung von Photovoltaik-Anlagen wird in Kilowatt Peak (kWp) angegeben („Peak“ = engl. Höchstwert, Spitze).

Viele weitere Informationen zu Funktionsweise, Art und Ausrichtung, Anlagengröße, Wirkungsgrade uvm. finden Sie auf www.pvaustria.at

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